Im Baugebiet „SalObp“ soll, neben verschiedenen Wohnbebauungen, auch ein Seniorenheim entstehen. Um sich zu informieren und ein besseres Gespür für das Projekt zu bekommen, besuchten Mitglieder des Salchinger Gemeinderates und Mitarbeiter der VG Aiterhofen sowie der SalObp GmbH am Mittwoch, 18.12.2024, das Verwaltungsgebäude und das neue Seniorenheim mit Betreutem Wohnen der Unternehmensgruppe Dr. Mirski in Bischofsmais und die Baufirma Penzkofer in Regen.
Begrüßt wurde die Delegation aus Salching von Teamleiter im Projektmanagement, Ulrich Becker-Wirker, Betreuungsleitung Susanne Finger und ihrer Kollegin Maria Ebner. Diese luden zu Kaffee und Kuchen in das im Mai 2025 fertiggestellte Verwaltungsgebäude der Unternehmensgruppe Dr. Mirski in Bischofsmais. Auch der erste Bürgermeister der Gemeinde Salching, Alfons Neumeier, begrüßte kurz: „Es ehrt mich, und es freut mich, dass wir auch drei Jahre nach unserem ersten Gespräch immer noch zusammen dieses Projekt verwirklichen wollen.“ Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Dr. Mirski, Julian Mirski, hieß die Anwesenden mit einem „herzlichen Grüß Gott“ willkommen und stellte das Projekt und die Firma vor. Die Prämisse sei, altersgerechtes Wohnen zu schaffen. So sollen in Salching in Zusammenarbeit mit dem Bauträger Penzkofer Bau GmbH eine 90 bis 100 Betten-Einrichtung mit eigener Pflegedienstleitung, Küche und Wäscherei entstehen. Anschließend konnte die fast fertiggestellte Senioreneinrichtung in Bodenmais besichtigt werden. Hier wurden alle Fragen der Gemeinderäte zum Ablauf, Standard und vielem mehr beantwortet.
Um sich auch einen Eindruck von der für dieses Projekt zuständigen Baufirma zu machen, besichtigten die Gemeinderäte und Verantwortlichen anschließend die für dieses Projekt zuständige Baufirma Penzkofer in Regen. Hier erklärte Alexander Penzkofer, geschäftsführender Gesellschafter der Penzkofer Bau GmbH, den baulichen und betrieblichen Ablauf eines solchen Projektes. Auch die 600 Quadratmeter große Produktionshalle in Holzbauweise der Sparte Holzbau konnte besichtigt werden. Letzte Fragen beantworteten Julian Mirski und Alexander Penzkofer bei einer Brotzeit.